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Jiyu no Shogai
Werdet Einwohner in Jyushima, einer Stadt, in der nicht immer alles normal ist.
Es gibt kein Ende, nur einen neuen Anfang!
Di Jul 06, 2010 11:00 pm von Sohma Hinamori
Eine Idee in dieser Form scheint nicht sonderlich gut angekommen zu sein was ich sehr bedauere. Ein neues Projekt treibt ein Forum in die Welt von Bleach, sollte sich also jemand ausversehen hier her verirren und dieser jemand hegt interesse für ein Forum mit Bleach als Thematik darf dieser gerne zu uns stoßen.
Anzahl der Beiträge : 81 Punkte : 121 Anmeldedatum : 11.12.09 Alter : 31
Charakter der Figur Charaktervorstellung: Das freundliche schüchterne Mädchen von nebenan, gebe mich jedoch als arrogant, selbstbewusst und cool.
Thema: Sohma Anwesen Mo Dez 14, 2009 5:40 pm
Das Sohma Anwesen besteht nicht nur aus einem Haus, sondern aus mehreren. Die Familie schottet sich meist komplett vor anderen ab weswegen dieses Anwesen auch mit einer etwa 3 Meter hohen Mauer umzogen ist. Lediglich ein großes eindrucksvolles Tor dient dazu aus dem Anwesen zu kommen. Dies ist jedoch kein Gitter sondern eine richtige Stahltür durch die man nicht sehen kann. Die Häuser selbst sind eher im altjapanischen Stil gehalten. ___________________________________________________________
Aus dem Schlaf erwacht betrachtete ich mich zwar frisch geduscht aber immernoch müde im Spiegel. Ich gähnte wieder wobei ich nach meiner Zahnbürste griff um meine Zähne zu säubern. Schule....? meinte ich in Gedanken um langsam zu mir zu kommen. Naja ich brauchte nunmal etwas Zeit um vollkommen auf dem Damm zu sein. Nachdem ich fertig war verlies ich das Bad in richtung meines Zimmers. Dort zog ich mir die weiße Uniform an die wir tragen mussten. Und das im Winter.... dachte ich wobei es mir schon fröstelte. Ich legte einen Schal um und meine Tasche. Danach ging ich in die Küche. Wie immer war meine Mutter zwar da doch redeten wir nicht miteinander. Ich nahm meine Thermoskanne mit heißem Tee und verließ das Haus durch die Tür. Ich blickte in den Himmel und atmete einmal tief ein und wieder aus. Danach schenkte ich mir etwas in den Deckel der Flasche, nahm einen Schluck und lief los.