Pizza Hut

Speißekarte

Das Arbeitsfreudige Personal von Pizza Hut freut sich sie Willkommen zu heißen und bedient sie gerne und scheut nicht davor zurück ihnen jeden Wunsch von den Lippen abzulesen.
Wir haben Tag und Nacht für sie Geöffnet.

Der Geruch von Heißem Käse oder besser gesagt Pizza liegt beim Betreten des Ladens in der Luft, größere Gruppen oder auch einzelne Personen sitzen an den Tischen und amüsieren sich bei Gesprächen während des Essens.
Im Hintergrund ist eine angenehme ruhige Musik wahr zu nehmen, die doch den meisten Menschen nicht auffiel.
Die Bedingung bewegt sich geschwind aber dennoch vorsichtig durch die Breiten Gänge des Lokals und lauerte darauf neue Kundschaft bedienen zu können.

PS:Wir liefern ihnen das Essen auch gerne vor die Haustür.
(Einfach reinposte, am besten n Zitat )
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Akahito stieg von seien Moped ab und wischte sich erst einmal den Frisch gefallenen Schnee von seiner Jacke und seinem Helm ab.
Er legte den Helm ab und klemmte ihn wie gewohnt unter den Arm ein bevor er mit dem Schlüssel in der Hand in Richtung Hintereingang rannte, er musste sich beeilen, seine Schicht begann gleich.

Geschwind öffnete er die Hintertür die nicht verschlossen war und grüßte seine Kollegen mit einen Knappen:“Guten Abend.“
Als nächster schnappte er sich seine Elektronische Karte zu zog sie durch das Kontrollegerät, nun war er offiziell im Dienst.

Er wandte sich um, zurück in Richtung Küche und sah nach wo er helfen konnte…



EDIT
Stunden Später

Akahito sah auf die Uhr, die Schule hatte bereits begonnen und er stand noch immer in der Filiale und bediente die letzten Kunden.
Er seufzte, immerhin würde seine Schicht bald enden, die frage war nur ob er es sich noch auszahlte eine Vorlesung in der Schule zu besuchen.
Abwartend musterte er die Anwesenden Gäste, die meisten Tranken nur einen Kaffee und aßen eine Kleinigkeit.

Asuka kam direkt nach der Schule am Pizza Hut vorbei, und betrat den Laden. Der Duft des Essen stieg ihr sogleich in die Nase und sie ging zum Tresen hin. Ihren roten Wangen nach zu urteilen war es draußen mehr als kalt. Sie sah sich die Angebote des Tages und die Speisekarte an und das sehr lange. "Was soll ich nur nehmen..." fragte sie sich murmelnd.

Akahito stand in der Küche, dort wo ihm die Gäste nicht sehen konnten und schlürfte Müde an seinem Kaffee.
Zufällig warf er einen Blick zum Bedingungtresen und sah dort eine Junge Frau in einem Rot Schwarzen Mantel stehen.
Schnell nahm er noch einen Großen Schluck von seinem Heißen Kaffee wobei er sich dabei die Zunge verbrannte.
Leise Fluchend wischte er sich mit der Bloßen Hand über den Mund und begab sich dan zum Tresen.
"Willkommen bei Pizza-Hut was darfs sein."
Dabei grinste er sie für ihn ungewöhnlich munter an.
Gott sei dank ist gleich Schichtwechsel.

"Hallo..." meinte sie und sah dabei noch einmal schnell über die Tagesangebote. "Ich nehm eine Cheezy Crust... mit Käse auf dem Rand" hängte sie anschließend noch an ihr Hallo, ehe sie nach dem passenden Kleingeld suchte. Cheezy Crust war eine Pizza mit Käse im Rand, aber der Verkäufer, in diesem Fall der Blonde Junge, dürfte das wissen. "Achja und ich nehm dann noch einen heißen Kaffee"

"Ok, einmal die Cheezy Crust und einen Kaffee."
Wiederholte Akahito aufmerksam die Wiederholung während er diese in die Registrierkasse vor ihm eintippte.
„Zum hier essen?“
Fragte er erwartungsvoll während die Leute in der Küche sich ans Werk machten.

Sie blickte vorher noch auf die Uhr, ob und nickte dann. "Ja zum hier essen" antwortete sie und suchte nun weiter nach dem richtigen Kleingeld. Ansonsten hatte sie nur richtig große Scheine und ob der Verkäufer sich die Mühe machen wollte, diese zu wechseln, dass wusste sie nicht.

"Gut das macht dan 1550 Yen."
Dabei öffnete er lächelnd die Kassa um der Dame dan hinausgeben zu können.

"Uff... ich hab nicht so viel Kleingeld... kann ich auch mit Karte zahlen? Hab nur 10.000 Yen Scheine" meinte sie zu dem Verkäufer und zog schonmal ihre EC-Karte aus der Brieftasche. War eben nicht einfach, eine Reiche Familie zu haben, so hatte man eigentlich nie wirklich Münzen in der Tasche, sondern eher nur Scheine.

Leicht überrascht bilckte er sie an.
"Am.... natülich können sie." Meinte er etwas Baff.
Er bückte sich kurz und nahm eine Kleines Tragbares gerätz zur Hand und stellte es vor der Dame ab.
Er tippte den Betrag schnell in die Maschine ein und dreht sich dan so das die Junge Frau ungestört damit arbeiten konnte.
"Bitte sehr."

Sie lächelte, als der Verkäufer das Lesegerät hinstellte und sich umdrehte. Dann steckte sie die Karte in das Gerät, tippte den Pin ein und wartete, bis die Karte wieder ausgegeben wurde. Dann nahm sie die Karte an sich und räusperte sich. "Ähem... fertig"

"Gut." meinte er knapp und nahm den Ausruck entgegen.
"Ihre unterschrift bitte noch.." Dabei hielt er ihr einen Kugelschreiber entgegen.
Als sie den Stift entgegen nahm bilcker er ihr kurz in die Augen.
Anschließend wante er sich zur Kaffeemaschiene um und drückte die Taste für den Verlängerten.
Schenell stelte er dan noch eine Tasse darunter und wante sich wieder zur Kundin um.

Sie nickte, nahm den Kugelschreiber und den Ausdruck und setzte ihre Unterschrift darunter. Wie immer unterschrieb sie mit "A. Kazama" und reichte dem Verkäufer, nun Kugelschreiber und Ausdruck zurück. Hoffentlich war dass nun alles und sie könnte sich an einen Tisch setzen und auf ihr Essen warten. Und hoffentlich würde das schnell kommen, denn sie hatte heute noch Kampfsporttraining.

Dankbar nahm den Kugelschreiber und den Ausdruck entgegen und verstaute das Letztere in der Kassa.
"Danke sehr, ich bring ihnen ihre Bestellung zum Tisch."
Meinte er lächelnd.

Nach einem Kurzen Blick auf die Uhr stellte Akahito den fertigen Kaffee auf ein Unterteller, legte zweimal Zucker und etwas Obers dazu und stellte das alles auf ein Tablett.

Gleich darauf klingelte auch schon die Küche, die Pizza war fertig.
Diese nahm er auch entgegen und stellte sie aufs Tablett um mit diesen an den Tisch der Letzten Kundin zu gehen.

Sie ging also zum Tisch, nahm dort ihren Mantel ab, nun konnte man ihre Schulkleidung sehen und die Armschoner, welche sie eigentlich immer trug, vorallem an Tagen an denen sie Kampfsportaktivitäten hatte. Den Mantel hing sie an die Stuhllehne und selbst setzte sie sich auf den Stuhl und wartete auf das Essen und den Kaffe, welcher auch nicht auf sich warten lies. "Danke"

Er stellte das das Tablett mit samt dem Kaffee und der Pizza kurz nach ihrem ankommen am Tich bei ihr ab.
"Bitte sehr."
Sagte er zu der Jungen Frau die sich ihren Mantel entledigte und so ihre Schuluniform preisgab.
"Guten Appetit."
Meinte er noch bevor er zurück zur Theke ging und etwas leise vor sich hin murmelte.
"Irgend wo kenn ich diese Gesicht...."

Natürlich müsste er es kennen, sie war mehrmals im Fernsehen zu sehen, sie war auch öfters Aufhilfe im Karateverein der Stadt, in letzter Zeit aber nicht mehr so oft, und selbst war/ist sie Schülerin im Kampfsport verein. Sie trank also ihren Kaffe und aß ihre Pizza, während sie nach draußen sah, wie es dunkler wurde.