Die Straßen von Jyushima

Dies sind die Straßen die durch ganz Jyushima führen, links und rechts sind breite Bürgersteige, an dennen viele Geschäfte liegen.

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Alicia ging durch die Straßen der japanischen Stadt und sah sich nebenbei um.
Diese Stadt faszinierte die Engländerin, die nebenbei flüssig japanisch sprach.
Es gab hier viele alte historische Gebäude, neben dennen gleich wieder ein hochmoderner Wolkenkratzer stand, soetwas hatte das Mädchen noch nie gesehen.
Die Engländerin sah auf ihre teure Armbanduhr, sie verzog leicht das Gesicht.
"Mist ich komm noch zu spät."
Fluchte sie leise in Englisch (Deutsch^^) und beeilte sich, sie ging in schnellen Schritten über einige Straßen und sah nach fast 4 Minuten deutlich das Schulgebäude, der Jyushima Daigaku ihrer neuen Schule.
"Hoffentlich hab ich eine nette Klasse."
fügte das Mädchen hinzu und betrat die Schule.

tbc: Eingang der Jyushima Daigaku

Light hatte das Notizbuch des todes aufgehoben und war auf dem Weg nachhause. Bis eben hatte er sich noch Gedanken um Asuka Kazama gemacht, welche er gestern Nacht kennengelernt hatte. Aber nun waren seine Gedanken bei diesem Buch. Eigentlich dachte er nur nach, weil er gewundert war das er das Buch aufgehoben hatte. Meine Güte.. was ist nur mit mir los? Irgendwie reizte ihn dieses Buch und es brachte ihn dazu, es aufzuheben. Sonderlich viel hatte er darüber nicht nachgedacht und hält es bisher nur für einen Streich.

Asuka kam aus der Schule gerannt, sie hatte nur eine Stunde Zeit, heißt also sie musste sich jetzt fertig machen für die Clubs. Die Schule war etwas weiter von ihrem zu Hause entfernt, doch wollte sie nicht mit dem Bus oder dem Auto gefahren werden, sie hatte schließlich gesunde Beine und das Laufen tat ihr gut. Sie kam um die Ecke gerannt, wo sie geradewegs gegen Yagami rannte und dann zu Boden flog.

Der junge Yagami dachte grade nach, als er umkippte und nach hinten fiel. Gerade als er den schuldigen "bestrafen" wollte, erkannte er Asuka. Sie hatte es anscheinend ziemlich eillig gehabt. "Asuka?" Sagte er gewundert und richtete sich langsam auf. Er hielt ihr dann die Hand hin, damit sie aufstehen konnte. "Bist du verletzt?" Fragte er leicht besorgt. Sie hat sich vermutlich nicht verletzt, sie war immerhin Kickboxerin.

"Tut mir sehr Leid Yagami-kun..." Sie lies sich von ihm auf helfen und sah dann ob irgendwas passiert war. Doch ihr war nichts passiert, nichtmal eine Naht von ihren Klamotten ist aufgegangen, was für ein Glück. "Mir ist nichts passiert und was ist mit dir?" fragte sie dann, sie wollte schließlich sichergehen dass auch er unverletzt war.

Ihm fehlte nichts und er schüttelte nur leicht den Kopf, um ihr dies zu vermitteln. Wieso hatte sie es bloß so eillig? Sie schein von der Schule zu kommen, zumindest kam sie aus der richtung. "Hast du schon Schluss?" Er hätte nicht gedacht das er sie so schnell wieder sehen würde. Sie schien auch genug geschlafen zu haben. Light beschloss ihr nichts von dem notizbuch zu erzählen, wieso denn auch?

Sie lächelte, als er ihr mit dem Kopfschütteln zeigte, dass es ihm gut ging. Dann fragte er aber, ob Asuka schon Schulschluss hatte und nun schüttelte sie den Kopf. "Ich hab noch Fußballtraining..., darum bin ich auch so in Eile, dass ich mich noch fertig machen kann und vielleicht auch etwas essen... und du?" Auch er schien schon Schluss zu haben, jedenfalls war er nicht in der Schule, ob er auch in einem Schulclub war?

Er hörte ihr aufmerksam zu. Sie war also im Fußball Club. Außerdem wollte sie anscheinend noch etwas Essen gehen. Light fiel auf das er ebenfalls hungrig war. Er wohnte hier ganz in der nähe, also könnte er gleich essen. "Ich bin im Tennis-Club, aber das Traning fällt heute aus." Light war der Junior Tennis Champ dieser Region. Er spielte auf dem Profi Niveau., war aber auch in anderen Sportarten sehr begabt.

"Tennis... dafür konnte man sich dieses Jahr auch einschreiben?" sprach sie leicht enttäuscht, sie war ja erst seit Anfang dieses Jahres an der Oberschule und hatte gar nicht mitbekommen, dass man sich für Tennis anmelden konnte. Schade eigentlich, denn Tennis spielte sie auch sehr gerne. "Wenn du willst kannst du später ja mal vorbei schauen... vielleicht bin ich dann auch auf dem Feld"

Anscheinend wollte sie sich auch im Tennisclub einschreiben lassen. Sie war Sportlich sehr aktiv, aber das war zu vermuten. "Hai." Sprach er und schon schlug sie vor das er später vorbei schauen konnte. Die Idee war garnicht schlecht. "Ich versuchs. Sagte er lediglich. In diesem moment holte er sein Handy raus und sah Asuka in die Augen. "Wenn du möchtest, kannst du mir deine Handynummer geben und ich schreibe dir einfach nachher eine Sms?" Schlug er vor. So konnten sie sich später einfacher treffen.

"Das ist ne gute Idee..." sprach sie und holte sogleich auch ihr eigenes Handy heraus. Nichts besonderes, weder aufklappbar, noch Touchscreen, einfach etwas zum telefonieren. "Machen wir es doch so, ich geb dir mein Handy und du mir deins, dann speichern wir uns gegenseitig die Nummern ein" schlug sie vor und hielt ihm ihr Handy hin.

Light hatte auf dem Handy zwar nummer von anderen Frauen, aber das war nicht sonderlich schlimm. Sms´n hatte er einige, aber nicht sonderlich viele und besondere. Er gab ihr sein Handy und nahm ihres. "So machen wir es." Nun tippte er seine Nummer ein und spreicherte sie und Light. Er hielt ihr dann ihr Handy hin und lächelte sanft.

Sie war auch nicht wirklich an den anderen Handynummern interessiert, oder an den Nachrichten die er gespeichert hatte, sondern tippte nur ihre Nummer ein. Sie speichert diese unter Asuka hab, sofern noch keine andere Asuka in seinem Leben existierte und gab ihm dann sein Handy wieder. "So nun hast du auch meine Nummer" sprach sie, als sie ihm sein Handy wieder gegeben hatte und das ihre an sich genommen hatte. Sie selbst hatte auf dem Handy nicht viel gespeichert, vielleicht die Nummern von ein paar Freundinnen, aber mehr auch nicht.

Sie tauschten die Handys wieder und Light steckte seines ein. Er kannte zwar noch eine Asuka, war mit dieser aber nicht befreundet und hatte ihre Nummer garnicht. "Hai. Wieviel Zeit bleibt dir noch?" Sobals sie gehen musste, würde er nachhause gehen und sich dem Notizbuch und dann seinen Hausaufgaben widmen. Er würde dann wohl später zu Asuka gehen.

Sie sah auf ihre Uhr und seufzte. "Leider nicht mehr genug um weiter mit dir zu plaudern Yagami-san" Ging an ihm vorbei und warf ihm ein Lächeln zu. "Wir sehen uns dann nachher, Tschüss" Wiedereinmal hatte sie sich verabschiedet und lief weiter, sie musste sich nun sputen.

Und schon musste sie wieder los. Sie schien eine sehr beschäftigte Frau zu sein. Als sie sich verabschiedete, tat er es ihr gleich. "Hai bis später Asuka-san." Light ging nun langsam los. Er würde gleich zuhause ankommen, wo man wohl bereits auf ihn wartete. Seine Familie wird aber sicher schon gegessen haben, es war ja schon fast 18 Uhr. Sobald er zuhause ankommen würde, würde er dsich diesem "Death Note" widmen.

Langsam lief ich durch die Straßen in Richtung meiner Schule. Immer wieder nahm ich aus meiner "Tasse" einen schluck um durch die Temparatur und den eher zugigen Aufzug nicht zu erfrieren. Ich spürte jedoch wie ich verfolgt wurde. Ich drehte mich ein kleines Stück um sah jedoch niemanden. Unbeeindruckt lief ich weiter als plötzlich jemand links neben mir stand. Sohma-sama! sprach die Person zu mir wobei ich rechts neben mir nun auch etwas hörte. Ohayou, Sohma-sama! meinte diese Person auch. Ich wirkte desinteressiert. Ach ihr.... meine ich nur leise. Ich verstand nicht wieso doch die beiden verfolgten mich auf schritt und tritt wenn es um die Schule ging. Scheinbar sahen sie in mir sowas wie eine Gang führerin nur waren beide nicht unbedingt intelligent. Doch fand ich es ganz angenehm, denn so kamen sonst nur wenige Leute auf mich zu da die beiden als reichlich Aggressiv und schlägerhaft galten, immerhn waren sie auch ein stückchen größer als ich. Die beiden sprachen ohne Pause doch mischte ich mich nicht ein. So liefen wir den Weg weiter zur Schule. Dabei bemerkte ich jedoch einen anderen Jungen. Er trug die Uniform meiner Schule, war aber schätzungsweise im 3 Jahr. Ich lief weiter zur Schule...

tbc - Schule

Mit der Jacke über der Schulter,zog Youkai die Blicke auf sich.Wie sehr Menschen doch Frieren können,wenn sie einen Menschen im kurz Armigen Hemd laufen sehen.Doch das Gerede der Menschen hörte er eh nicht,der Musik sei dank.Er zog den Mp3-Player hervor und schaute auf die Uhr und entsetzt musste er feststellen das er vielleicht zu spät kommt.Damit das nicht passiert fing er an zu Rennen,eigentlich ein gutes Training.Er rämpelte fast eine Gruppe Grundschüler an,doch er konnte vorher Geschickt ausweichen.Die Schule kam schon ins Blickfeld,er würde es schaffen.

Tbc:Schule

Es war Mittag, Nachmittag oder was auch immer, als Marik durch die Straßen der Stadt schlenderte. Sein Aussehen machte ihn auffälliger als andere und Leute die einen Fernseher hatten und ab und zu mal durch die Programme geswitcht hatten, die dürften ihn auch kennen. Man kannte ihn als den Psychopaten, der ein gewöhnliches Kartenspiel mit Hilfe unbekannter mythischen Kräften zu einem wahren Folterspiel umfunktionierte. Letztendlich ward ihm doch der Riegel vorgeschoben und er war nun nicht mehr so geisteskrank, er wollte nun nur noch, wie jeder andere Kapitalist auch, sein Kapital vermehren und seine Organisation half ihm dabei. Die Stadt hier war ein gutes Terretorium und hatte schon so manches eingebracht, an ein paar Geschäften hatte er sich mittlerweile schon als Teilinhaber eingekauft. "Verdammt langweilig..." sprach er zu sich selbst und er sah auch so aus, als sei ihm langweilig.

Es wurde bereits langsam dunkel und die ersten Schneeflocken begannen durch die Lüfte zu wirbeln. Angesichts dieser Tatsache waren die meisten Menschen warm und mollig angezogen, doch Asuka würde bei ihrem alltäglichem Outfit, eine kurzer und knapper Trainingsanzug, bleiben. Gut, es war kalt, aber Abhärtung war gut für die Gesundheit, oder etwa nicht? Sie hatte lediglich ein paar Handschuhe angezogen und sah nun auf den Display ihres Handys. "Vielleicht sollte ich ihm eine SMS schreiben? Nein er hat sicherlich zu tun... oder?" dachte sie sich und sah sich um.

Als es begann zu schneien, zog Marik seine Kapuze über den Kopf und lehnte sich an eine Auswand mit der Schulter. Er beobachtete die Menschen die hier vorbeikamen, und hielt ausschau. Zwar nach keinem bestimmten Ziel aber nach Personen bei denen es etwas zu holen gab. Er musste auch nicht lange warten, da kam ein Mädchen vorbei und er wusste wer sie war. "Die Kazama... steinreich..." dachte er sich, wobei er zu Boden sah. "Lass es lieber... sie ist Kickboxerin, sie macht dich fertig..." hörte er seine bessere Hälfte denken und geriet ins Grübeln.

Als Asuka so durch die Straßen wanderte, fiel ihr eine Gestalt auf, welche am Straßenrand an einem Haus lehnte. Diese Gestalt hatte eine Kapuza über den Kopf, bis tief ins Gesicht gezogen und konnte von Asuka so nicht erkannt werden. Aber sie war sich sicher, sie kannte diesen Mantel irgendwo her. Sie blieb stehen und blickte zu der Person, welche sie wohl beäugte. "...hm? Wenn ich doch nur das Gesicht von der Person sehen könne" dachte sie sich und wartete einen Moment, vielleicht würde die Person ja etwas sprechen oder ihr Gesicht zeigen.

Asuka, welche von Marik einen Augenblick lang beobachtet wurde, blickte nun zu ihm und er blickt zu Boden. "Ist irgendwas? fragte er dann grimmig, als Asuka ihn nun schon eine ganze Weile angestarrt hatte. Sein Gesicht wurde immernoch von der Kapuze verdeckt, damit es vor dem Schnee geschützt war.

Die Gestalt erhob die Stimme und sofort konnte Asuka erkennen, dass sie einem Mann gehörte. Und noch etwas erkannte sie, nämlich die Stimme an sich. "Verzweihung, aber kenne ich sie?" fragte sie dann erstmal nach und trat einen Schritt näher zu dem Mann. Es interessierte sie wirklich, wer er war.

"Mein Name... fing er an, aber eine Debatte zwischen den Zwei Persönlichkeiten unterbrach das erstmal für einen Moment. "Du hast doch nicht ernsthaft vor unseren Namen zu Nennen du Narr!" schimpfte das böse Ego gedanklich und beendete den Satz mit den Worten "hat dich nicht zu interessieren... und jetzt zieh Leine" Er erhob dabei seinen Kopf und blickte sie an, so dass man sein Gesicht nun sehen konnte, sowei das Glühende Mal auf seiner Stirn. Außerdem war er die kälte nicht gewohnt und wollte nun selbst weiter.