Cecil die sichtlich 'weiß' aussah, betrat ihr Arpartement.
Auf der Fußmatte putze sie ihre Schuhe sauber, und betrat den Flur.
Kurz darauf öffnete sie ihre Jacke und hing sie an die Kleiderhaken die sich auf der Linken Seite befanden.
Darunter, in einem Kleinen Korb, warf sie ihren Schlüssel hinein.
Als sie dann ihre Schuhe auszog, stellte sie diese in den Schuhschrank.
Von weitem hörte man ein leises Scharren, welches sich Cecil näherte.
Hinten, von dem Wohnzimmer, stackste eine große Deutsche Dogge auf Cecil zu.
"Enzo .."
Enzo war noch recht jung sowie Naiv und schien Cecil vermisst zu haben.
Der Rüde ging auf Cecil zu und setzte sich vor sie hin.
Dabei hob er die Rechte Pfote um sie zu begrüßen.
Ihr Blick schien kühl, dennoch wusste die Dogge, wie sie es eigentlich gemeint hatte.
Enzo war für seine 2 Jahre schon recht groß gewesen.
Mit Kopf ging er Cecil ungefähr bis zu ihrem Bauch.
Liebevoll, so schien es, legte sie ihre Hand auf seinen Kopf und streichelte seinen Kopf.
"Kalt draußen ..", sprach sie knapp.
Dann erhob sie sich und ging 5 Meter weiter und bog rechts ab.
Sie befand sich nun in der Küche.
Dort füllte sie seinen Napf mit etwas Futter und Wasser.
Als sie auch das Geschafft hatte, ging sie den Flur entlang und betrat das Wohnzimmer.
Sie schaute direkt auf die Stadt.
Die junge Frau ging auf 2 Kerzenständer zu und zündete dort einige Kerzen an, die dann vor sich hin flackerten.
Mit einer Glasfassade, die das Arpartment besaß, blickte sie auf das kleine Städtchen, während sie sich dann auf ihren Schwarz-Weißen Ledersessel setzte.
Enzo folgte scharrend, da der Flur mit Laminat ausgelegt war.
Vorsichtig legte Cecil die Füße auf die Lehne und blickte hinaus in die Hell beleuchtete Stadt.
Der Schnee tanzte vor ihren Augen, während sie ihre Augen langsam schloss.
Ihre Hand hing am Sessel hinab, während sich Enzo direkt vor dem Sessel platzierte.
"Ich mag die Schule nicht ..", sprach sie wieder.
Dann öffnete sie ihre Augen wieder und starrte die Decke an.
Akahito kam ihr in den Sinn.
"Der Blondschopf ist komisch, Enzo .."
Enzo blickte zu Cecil hinauf und legte dann seinen Kopf auf seine Vorderläufe ab.
Ein kurzes Schnaufen war zu hören, dann war Stille.
Enzo schlief, während Cecil Gedankenversunken die Augen schloss und entspannte.